[ref. c7211921] Abitur und Vorbereitung auf eine technische oder naturwissenschaftliche Ausbildung oder Studium (m/w/d)
Unser neuer Bildungsgang
Berufliches Gymnasium für Ingenieurwissenschaften
Technikbegeisert? Dann starte deine Karriere bei uns!
Am Beruflichen Gymnasium für Ingenieurwissenschaften der RAK werden Inhalte aus den drei Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik und Maschinenbautechnik fokussiert unterrichtet. Praktische Übungen und theoretisches Wissen sorgen für spannende Abwechslung.
Die Gymnasiasten/ Gymnasiastinnen für Ingenieurwissenschaften an der RAK lernen:
- ingenieurwissenschaftliches Denken und Handeln,
- ingenieurwissenschaftliche Kompetenz zu entwickeln und
- die Werte und Wertebeziehungen in dem beruflichen Tätigkeitsfeld zu erfahren (die Bedeutung, aber auch die Verantwortung der Tätigkeit für die moderne Gesellschaft und Ökonomie).
Mehr als „nur“ Abitur - eine besondere Schule für den Kölner Ingenieursnachwuchs
Die am Beruflichen Gymnasium für Ingenieurwissenschaften vermittelten vielfältigen Einblicke in den Fachbereich Technik und die damit verbundenen Lernerfahrungen bilden eine hervorragende Basis für ein späteres Studium, bzw. für ein duales Studium oder für eine betriebliche Ausbildung.
Doch auch wenn dieser Bereich des Beruflichen Gymnasiums neu eingerichtet wird, so stehen an der RAK doch langjährig erfahrene pädagogische Lehrkräfte und das technische Know-how zur Verfügung, denn schließlich handelt es sich um eine etablierte berufliche Weiterbildungseinrichtung für Staatlich geprüfte Techniker und zudem gibt es seit mehreren Jahren das Biologisch-technische Gymnasium.
Erstklassige Voraussetzungen für viele Berufe mit Zukunft
Gerade für die jungen Menschen, die eine Karriere in den technischen und naturwissenschaftlichen Zukunftsbranchen anstreben, ist das berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenschaften an der RAK in Köln sicherlich die erste Wahl.
Wer kann sich für das Kursangebot anmelden?
Voraussetzung für den Besuch des Beruflichen Gymnasiums für Ingenieurwissenschaften ist die Fachoberschulreife mit der Qualifikation nach der 10. Klasse (Real- oder Gesamtschule) bzw. die Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe nach der Klasse 9 des Gymansiums (bei G8-Gymnasien).
Schwerpunkt Technik
Die Vorqualifikation ermöglicht den nahtlosen Übergang zum Studiengang Ingenieurwesen an der Rheinischen Hochschule Köln auf demselben Campus.
Gute Vorbereitung
Es wird eine optimale Vorbereitung auf ein naturwissenschaftliches oder ingenieurwisenschaftliches Studium gegeben.
Worauf kommt es an?- Technisches Verständnis (z. B. beim Umgang mit Prüfgeräten und Werkstatteinrichtungen)
- Aufmerksamkeit und Beobachtungsgenauigkeit (z. B. Versuchsabläufe)
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein
- Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen
- Fremdsprachliche Praxis in Englisch und die Bereitschaft zu deren Weiterentwicklung im fachlichen Bereich
Der Verlauf der Ausbildung
Die vollzeitschulische Ausbildung im Klassenverband (32 Stunden Unterricht pro Woche) dauert wie an jeder gymnasialen Oberstufe einer allgemeinbildenden Schule drei Jahre und schließt mit dem Abitur ab. Zunächst gibt es eine einjährige Einführungsphase, dann folgt die zweijährige Qualifikationsphase.
In der 12. Klasse ist zur Vertiefung des technischen Know-hows ein vierwöchiges berufsbezogenes Betriebspraktikum vorgesehen.
Als Leistungskurse sind Mathematik und Ingenieurwissenschaften vorgegeben. Im Grundkursbereich können Deutsch oder Englisch (schriftlich), Gesellschaftslehre mit Geschichte oder Wirtschaftslehre oder Religionslehre (mündlich) gewählt werden.
Welche Fächer sind relevant für die Prüfungen?
In den folgenden Fächern werden die Prüfungen für das Abitur und die Ausbildung abgelegt:
Abiturprüfung:
- Mathematik (schriftlich)
- Ingenieurwissenschaften (schriftlich)
- Deutsch oder Englisch (schriftlich)
- Gesellschaftslehre mit Geschichte/Wirtschaftslehre/Religionslehre (mündlich)
Wo arbeitet man im späteren Berufsleben?
Mögliche Berufsfelder der Ingenieurswissenschaft:
- Bautechnik,
- Elektro- und Energietechnik,
- Fahrzeug- und Informationstechnik,
- Medizintechnik,
- Metall- und Produktionstechnik,
- Maschinenbau
- aber auch Forschungsinstitute (beispielsweise Helmholtz-Institute, Max-Planck-Institute, Hochschulen etc.)
Und natürlich kann man sich – nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife – auch fachlich ganz neu orientieren.